Bankenunion
Nachfolgend finden Sie sorgfältig ausgewählte Thought-Leadership-Beiträge zu den Bemühungen der EU um die Vervollständigung der Bankenunion − bereitgestellt von unserem EU RegCORE und anderen Teams des PwC-Netzwerks.
Hintergrund zu den Bemühungen der EU um eine Bankenunion
Banken und traditionelle Finanzinstitute sowie Finanzdienstleister aus dem Nichtbankenbereich stehen heute vor einer Fülle von Herausforderungen. Im Jahr 2012 beschlossen die europäischen Staats- und Regierungschefs, die Wirtschafts- und Währungsunion, also die Eurozone, durch die Schaffung einer europäischen Bankenunion zu vertiefen, um so den „Teufelskreis zwischen Banken und Staaten“ zu durchbrechen und die Schwächen des Bankensektors der Eurozone zu beseitigen. Das Erreichen dieses Ziels bedeutet, dass die Pfeiler der Bankenunion die europäischen Banken und beaufsichtigten Institute (BUSIs):
- „transparenter“ machen sollen, und zwar durch die konsequente Umsetzung gemeinsamer Regeln und Verwaltungsstandards für die Beaufsichtigung, Sanierung und Abwicklung von BUSIs aufgrund der Anwendung eines einheitlichen Regelwerks;
- „einheitlicher“ machen sollen, und zwar durch die Betrachtung nationaler und grenzüberschreitender Bankgeschäfte sowie durch die Aufhebung der Verknüpfung zwischen BUSI-Standort und Souverän; und
- „sicherer“ machen sollen in einem stabilen und gut funktionierenden Finanzsystem, und zwar durch frühzeitiges Eingreifen, wenn BUSIs Probleme haben, um sie vor dem Scheitern zu bewahren oder, falls erforderlich, eine effiziente Abwicklung zu gewährleisten.
Die Bankenunion wurde 2014 zunächst mit zwei Pfeilern (Aufsicht und Abwicklung) geschaffen, die beide nach dem Prinzip „Nabe und Speiche“ funktionieren, wobei die Aufsichtsverantwortung zwischen einer zentralen Stelle (EZB-SSM für die Aufsicht und SRB für die Abwicklung) und den jeweiligen nationalen zuständigen Behörden (NCAs) aufgeteilt ist. Die Bankenunion und der regulatorische Rahmen haben sich seit deren Gründung erheblich weiterentwickelt. Dazu gehören wichtige institutionelle Reformen beim EZB-SSM im Jahr 2020 sowie die Ausweitung der Aufsicht auf neue Arten von Unternehmen. Sowohl der EZB-SSM als auch der SRB haben zusätzlich zu ihrem Aufsichtsmandat Regelsetzungsbefugnisse. Diese neuen Befugnisse und der Tonfall des aufsichtlichen Engagements haben die Art und Weise, wie einzelne Elemente des Einheitlichen Regelwerks der EU auf in der Bankenunion oder von der Bankenunion aus operierende BUSIs angewandt werden, ergänzt bzw. verändert.
Das EU-RegCORE-Team von PwC hat die Entwicklung der Bankenunion von Anfang an verfolgt und Mandanten diesbezüglich beraten. Es setzt sich aus Spezialist:innen mit fundierten Kenntnissen und umfassender Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und mit den Aufsichtsbehörden zusammen. Das Team ermöglicht es Mandanten, einen direkten Einblick in die gesetzgeberischen Vorhaben der EU und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte, Unternehmen sowie deren Gegenparteien und Kunden zu erhalten. Stakeholder werden so in die Lage versetzt, Probleme vorherzusehen, Risiken zu managen und Geschäfte erfolgreich anzugehen.
Neueste Thought Leadership
- Remote working: planning for beyond the COVID-19 pandemic
- Planning for prolonged pandemic preparedness
- Redefining the three lines of defence (3LoD) model during a time of prolonged pandemic preparedness and location independent working
- Financial Services: ECB-SSM decision on total amount of annual supervisory fees for 2021 published
- Financial Services: ECB-SSM publishes its supervisory expectations on use of leverage and high-levels of risk taking in the context of risk appetite frameworks
- Financial Services: Revisiting the Banking Union’s Common Ethics Culture – revised SSM Guideline on harmonised ethics regimes
- Financial Services: Revisiting the ECB-SSM’s Final Guide on its supervisory approach to consolidation
- Financial Services: EU financial markets regulators publish their supervisory expectations in the context of the Ukraine conflict
- Financial Services: ECB-SSM publishes its 2021 SREP findings setting the tone for supervisory dialogue for 2022
- Financial Services: Catching up on the EU’s proposal for a Directive for Resilience of Critical Entities
- Financial Services: The EU’s Credit Servicers Directive – the outlook ahead
- Financial Services: ECB-SSM: Updated report – Guidance on climate and environmental risks
Kapitalmarktunion
Nachfolgend finden Sie sorgfältig ausgewählte aktuelle Thought-Leadership-Beiträge zu den Bestrebungen der EU, eine Kapitalmarktunion aufzubauen − bereitgestellt von unserem EU RegCORE und anderen Teams des PwC-Netzwerks.
Hintergrund zum Bestreben der EU, eine Kapitalmarktunion aufzubauen
Am 24. September 2020 verabschiedete die Europäische Kommission einen neuen und überarbeiteten Aktionsplan für die Kapitalmarktunion, mit dem der ursprüngliche Plan für die Kapitalmarktunion (Capital Markets Union, CMU) aus dem Jahr 2015 weiter vorangetrieben werden sollte. Im Kern zielt die Kapitalmarktunion darauf ab, den inländischen und grenzüberschreitenden Fluss von Investitionen und Ersparnissen in der gesamten EU zum Nutzen von Investoren, Verbraucher:innen und Unternehmen zu unterstützen – unabhängig davon, wo sie ansässig sind. Die CMU zielt daher darauf ab, ein legislatives und regulatorisches Rahmenwerk zur Förderung eines vollständig harmonisierten EU-weiten Kapitalmarktes einzuführen – im Gegensatz zu Kapitalmärkten, die noch immer weitgehend innerhalb nationaler Grenzen liegen.
Es gibt zweifelsohne eine Reihe weiterer legislativer Bausteine und institutioneller Reformen, die erforderlich sind, um eine voll funktionsfähige Kapitalmarktunion zu schaffen, insbesondere eine, die die Vollendung der Bankenunion unterstützt. Das Bestreben der EU um den Aufbau einer Kapitalmarktunion dient jedoch eher dazu, die Vertiefung und Vollendung des EU-Binnenmarktes sowohl für Finanzdienstleistungen als auch im Allgemeinen zu unterstützen.
Das EU-RegCORE-Team von PwC hat die Entwicklung der Kapitalmarktunion von Anfang an verfolgt und Mandanten diesbezüglich beraten. Es setzt sich aus Spezialist:innen mit fundierten Kenntnissen und umfassender Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und mit den Aufsichtsbehörden zusammen. Das Team ermöglicht es Mandanten, einen direkten Einblick in die gesetzgeberischen Vorhaben der EU und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte, Unternehmen sowie deren Geschäftspartner und Kunden zu erhalten. Stakeholder werden so in die Lage versetzt, Probleme vorherzusehen, Risiken zu managen und Geschäfte erfolgreich anzugehen.
Neueste Thought Leadership
- Financial Services: Revisiting the risk from “Fallen Angels”– when bonds go bad and wider corporate zombification risks
- Financial Services: ESMA publishes supervisory briefing on the use of tied agents under MiFID II
- Financial Services: ESMA steps in to support European Commission’s report on asset managers’ use of reverse solicitation
- Financial Services: ESMA publishes final Guidelines on appropriateness and execution-only requirements under MiFID II
- Financial Services: Joint ESA Response to the EU Commission on Digital Finance
Versicherungsunion
Nachfolgend finden Sie sorgfältig ausgewählte aktuelle Thought-Leadership-Beiträge zu den Bemühungen der EU um die Einführung einer Versicherungsunion − bereitgestellt von unserem EU RegCORE und anderen Teams des PwC-Netzwerks.
Hintergrund zu den Bemühungen der EU um eine Versicherungsunion
Nach den Bemühungen der EU um die Vollendung der Bankenunion und den Aufbau der Kapitalmarktunion folgten Vorschläge zur Umsetzung einer Versicherungsunion. Im Kern würde eine Versicherungsunion eine weitere Europäisierung und damit Zentralisierung der Aufsicht über (Rück-)Versicherer sowie ein spezielles Sanierungs- und Abwicklungssystem beinhalten. Weitere Elemente einer solchen Versicherungsunion sind die Legislativvorschläge und die individuellen Bemühungen der Regulierungsbehörden zur Einführung eines gemeinsamen und harmonisierten Sanierungs- und Abwicklungsrahmens für (Rück-)Versicherer sowie ein pragmatischer und dennoch umfassender Ansatz zur Unterstützung der sicheren Nutzung von InsurTech sowie ein „Open Insurance“-Rahmen für den Zugang zu und die gemeinsame Nutzung von versicherungsbezogenen Daten.
Das EU-RegCORE-Team von PwC hat die Vorschläge für eine Versicherungsunion von Anfang an verfolgt und Mandanten diesbezüglich beraten. Es setzt sich aus Spezialist:innen mit fundierten Kenntnissen und umfassender Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und mit den Aufsichtsbehörden zusammen. Das Team ermöglicht es Mandanten, einen direkten Einblick in die gesetzgeberischen Vorhaben der EU und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte, Unternehmen sowie deren Gegenparteien und Kunden zu erhalten. Stakeholder werden so in die Lage versetzt, Probleme vorherzusehen, Risiken zu managen und Geschäfte erfolgreich anzugehen.
Digitaler Binnenmarkt der EU, Finanzdienstleistungen und Krypto-Assets
Nachfolgend finden Sie sorgfältig ausgewählte aktuelle Thought-Leadership-Beiträge, die sich mit den Bemühungen der EU um die Gestaltung eines digitalen Binnenmarktes und eines umfassenden harmonisierten Regulierungsrahmens für digitale und Krypto-Assets im Hinblick auf die geldpolitischen Aktivitäten des Eurosystems befassen − bereitgestellt von unserem EU RegCORE und anderen Teams des PwC-Netzwerks.
Hintergrund zum digitalen Binnenmarkt der EU, zu Finanzdienstleistungen und zur Regulierung von Krypto-Assets
Im Jahr 2020 hat die Europäische Kommission im Rahmen des EU-Strategiepakets für das digitale Finanzwesen – und in dem Bestreben, die Regulierungsstandards in der EU zu harmonisieren – ihren Vorschlag für eine EU-Verordnung über Märkte für Krypto-Assets (MiCA), eine EU-Verordnung für eine Pilotregelung für die Marktinfrastruktur für Distributed-Ledger-Technologien und die dazugehörige Sandbox-Struktur (PDMIR), eine EU-Verordnung über die digitale operationelle Widerstandsfähigkeit (DORA) sowie eine EU-Richtlinie zur Einführung gezielter Änderungen an der bestehenden EU-Finanzdienstleistungsregulierung verabschiedet, und zwar um die oben eingeführten neuen Vorschriften umzusetzen (Änderungsrichtlinie). Die Regelungen zu diesen neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen werden noch überprüft und können noch geändert werden. Sobald sie fertiggestellt sind, werden sie die EU-27 in das weltweit größte einzelne Regulierungssystem für Krypto-Assets verwandeln. Diese Änderungen haben eine Reihe von Auswirkungen auf traditionelle Finanzdienstleistungsunternehmen, einschließlich derjenigen, die in den Bereich der Krypto-Assets einsteigen wollen, und bedeuten eine Reihe von Herausforderungen und Zulassungsanforderungen für Krypto-Natives und andere FinTech-Unternehmen.
Unsere EU-RegCORE-Anwält:innen beraten zu einer Vielzahl regulatorischer, aufsichtsrechtlicher und vertraglicher Fragen, die für Institutionen, Märkte und Transaktionen gelten. Von ICOs, STOs, Margenkrediten für digitale Vermögenswerte bis hin zu Lizenzanträgen und Fragen der Krypto-Verwahrung sowie zur iKundendokumentation – wir decken für Sie und Ihre Kunden alles ab.
Neueste Thought Leadership
- Shoring up the defences – the EU’s new cybersecurity competence centre (ECCC)
- Revisiting the ECB’s rules for selecting service providers for cyber-resilience testing
- Revisiting the European Central Bank’s cyber-resilience oversight expectations (CROE)
- Revisiting the ECB’s 2018 framework on testing cyberresilience and combatting digital financial crime
Die EU nach dem Brexit
Nachfolgend finden Sie sorgfältig ausgewählte aktuelle Thought-Leadership-Beiträge zu den Prioritäten der EU nach dem Brexit − bereitgestellt von unserem EU RegCORE und anderen Teams des PwC-Netzwerks.
Hintergrund zur EU-Finanzdienstleistungspolitik seit dem Brexit
Der Brexit ist zwar vollzogen, doch er birgt immer noch eine Vielzahl von Herausforderungen, Unsicherheiten, aber auch Chancen. Unabhängig davon, ob ein Unternehmen seinen Sitz aus dem UK in die EU-27 verlegt oder ob EU-Firmen expandieren oder neue Niederlassungen im UK oder in anderen Nicht-EU-Ländern gründen wollen, die aus Sicht der EU „Drittländer“ sind – es gibt in Bezug auf die regulatorische Compliance eine Fülle von Fragen, die eine pragmatische regulatorische Beratung auf beiden Seiten erfordern. Dies gilt nicht nur für die Abbildung von Unterschieden in der Regelsetzung und den aufsichtsrechtlichen Prioritäten, sondern auch für die Umsetzung des UK-EU-Handels- und Kooperationsabkommens im UK, aber auch in der gesamten EU.
Weiter verkompliziert wurden die Dinge, als es im Vorfeld des Brexit zu einer ganzen Reihe von neuen Vorschriften und Änderungen bei der aufsichtlichen Kontrolle von Unternehmen aus Drittländern kam. Der EZB-SSM, die Europäischen Aufsichtsbehörden (EBA, ESMA und EIOPA) sowie mehrere nationale zuständige Behörden, die zusammen das Europäische System der Finanzaufsicht bilden, haben alle sehr strenge und detaillierte „Supervisory Principles on Relocations“ (SPoRs) veröffentlicht. Kurz gesagt ändern und/oder ergänzen die SPoRs eine Reihe bestehender EU-Vorschriften, einschließlich derer, die in der Bankenunion gelten und erfordern eine sorgfältige Prüfung durch Firmen aus Drittländern, wenn sie diese neuen Anforderungen erfüllen wollen. Dies gilt auch für EU-Firmen, die sich auf die Finanzmarktinfrastruktur in Drittländern sowie auf Dienstleistungen wie zentrale Gegenpartei-Clearing-Vereinbarungen verlassen wollen.
Unsere EU-RegCORE-Anwält:innen beraten Sie zu allen regulatorischen, aufsichtsrechtlichen und vertraglichen Fragen, die für Institute, Märkte und Transaktionen gelten. Von der Legal Entity Optimierung und des Zielbetriebsmodells bis hin zur Kundendokumentation – wir decken für Sie und Ihre Kunden alles ab.
Recent Thought Leadership
Geldpolitik des Eurosystems
Nachfolgend finden Sie sorgfältig ausgewählte aktuelle Thought-Leadership-Beiträge zu den geldpolitischen Aktivitäten des Eurosystems − bereitgestellt von unserem EU RegCORE und anderen Teams des PwC-Netzwerks.
Hintergrund zur Geldpolitik der EZB und des Eurosystems
Die geldpolitischen Aktivitäten des Eurosystems sind vielfältig und haben unterschiedliche Auswirkungen auf die Märkte und Teilnehmer. Das Eurosystem, das sich aus der EZB und den nationalen Zentralbanken der Eurozone zusammensetzt, und seine Regeln, insbesondere die „Allgemeinen Dokumentation“, legen fest, welche Arten von Aktivitäten in Bezug auf welche Arten von Vermögenswerten, Transaktionen und Gegenparteien durchgeführt werden können und von wem diese durchgeführt werden können.
Unsere EU RegCORE-Anwält:innen beraten Sie in allen Fragen der Strukturierung, der Auslegung der Allgemeinen Dokumentation und der damit zusammenhängenden Regelwerke des Eurosystems sowie zu geldpolitischen Instrumenten und Aktivitäten im Allgemeinen. Von der routinemäßigen Zulässigkeit von Sicherheiten bis hin zur Strukturierung neuer Arten oder anderweitig komplexer Sicherheiten – wir decken für Sie und Ihre Kunden alles ab.
Deutsche regulatorische Entwicklungen
Nachfolgend finden Sie sorgfältig ausgewählte aktuelle Thought-Leadership-Beiträge zu regulatorischen Entwicklungen in Deutschland − bereitgestellt von unserem EU RegCORE und anderen Teams des PwC-Netzwerks.
Hintergrund zu deutschen regulatorischen Entwicklungen
Die zuständige nationale Behörde in Deutschland ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die BaFin hat ihren Hauptsitz in Bonn und in Frankfurt am Main, wo auch die für den Banken-, Kapitalmarkt- und Versicherungssektor zuständigen EU-Behörden angesiedelt sind. Die nationale Zentralbank Deutschlands ist die Deutsche Bundesbank, die eng mit der BaFin und der EZB zusammenarbeitet.
Das EU RegCORE-Team von PwC berät Kunden zu den regulatorischen Anforderungen und den aufsichtsrechtlichen Erwartungen der BaFin und der Bundesbank. Es setzt sich aus Spezialist:innen mit fundierten Kenntnissen und umfassender Erfahrung in der Finanzdienstleistungsbranche und mit den Aufsichtsbehörden zusammen. Das Team ermöglicht es Kunden, einen direkten Einblick in die gesetzgeberischen Vorhaben der EU und deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte, Unternehmen sowie deren Gegenparteien und Kunden zu erhalten. Stakeholder werden so in die Lage versetzt, Probleme vorherzusehen, Risiken zu managen und Geschäfte erfolgreich anzugehen.
Neueste Thought Leadership
- Germany’s BaFin updates its supervisory expectations on ICT use by financial services firms
- Financial Services: BaFin issues warning for investment advice and tips using social media or messenger services
- Financial Services: BaFin proposes rules banning the marketing, distribution and sales of futures with additional payment obligations to retail investors
- Financial Services: BaFin to focus on six main risks and two future risks in 2022
- Financial Services: BaFin updates its warnings on investments in crypto-assets
- Germany’s 2021 Bundestag Elections – Key considerations for financial services firms
- The incoming German government’s “coalition agreement” and the focus on ESG: A real move forward?
- Financial Services: Overview of relevant points from the German Coalition Agreement 2021